7. Tag, Freitag 06.10.2017

Der Wecker geht um 5 h Arizonazeit. Wir müssen um 8 h Utahzeit bei der Paria Outpost sein. Es geht heute unter anderem zur Coyote Buttes South. Um 6:05 (7:05 h) geht es los. Noch ist es draußen dunkel. Aber wir haben schon angenehme 53 F. Es ist einfach toll, wenn man so langsam die Sonne hinter den Bergen aufsteigen sieht.

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Zudem kann man vor uns den Mond noch sehen und hinter uns die Sonne. Carmen hat es mal versucht in einem Bild aufzufangen, was während der Fahrt gar nicht so einfach ist.

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Wir kommen gegen 7:45 h bei Steve und Susan an der Paria Outpost an.

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Hier müssen wir noch die Formalitäten erledigen und jeder muss einen Zettel ausfüllen. Als Susan mich entdeckt fällt ihr ein, das wir schon mal hier gewesen sind und mit ihnen unterwegs gewesen sind. So haben wir noch einen Rabatt für heute bekommen. Das freut uns echt riesig. Wir können die Paria Outpost nur weiter empfehlen. Beim nächsten Mal würden wir wieder mit ihnen in das Gebiet fahren. Denn so hat man keinen Stress und braucht sich um nix Gedanken zu machen, wenn man stecken bleibt. Dann wird einem schon geholfen. Wir wurden auch von Susan gefragt, was sie uns auf unsere Brote machen soll. Denn Sandwich und Getränke sind im Preis mit drin. Und Getränke braucht man dort schon einige. Wir frühstücken noch ein paar süße Teilchen und hier begrüsse ich mal einen Bären. Carmen musste unbedingt auch mit aufs Bild, dabei wollte sie nicht, aber ein netter Herr hat nicht locker gelassen, bis sie sich neben mich gekniet hat.

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Und um 8:05 h geht es los. Wir sind, wie im letzten Jahr, wieder alleine mit Steve unterwegs. Das ist echt toll, so darf ich wieder mit und nehme den Platz hinten neben Carmen ein. Was freue ich mich, denn das war ja nicht klar, ob ich heute mit dabei sein darf. :-)

Die House Rock Valley Road (HRVR) ist gut zu fahren. Der Wash ist auch gut passierbar.

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Danach fängt es irgendwann an, das wir mit unserem Auto nicht mehr weiter gekommen wären.

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Um 9:45 h sind wir bei der CBS losgelaufen. Wir sehen heute völlig andere Gebiete als letztes Jahr. Das Gebiet ist so groß, dass man mindestens drei Tage braucht um es zu erkunden und nichts doppelt zu sehen.

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Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinschauen soll. Es ist einfach fantastisch hier und man entdeckt immer neue Formen.

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Schaut doch mal diese Strukturen. Einfach toll.

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Ich lass einfach nun Bilder sprechen, denn ich möchte mich nicht ständig wiederholen.

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Schaut mal diese Blümchen, die wir in dem gesamten Gebiet immer mal wieder gefunden haben. Trotz der Hitze können sie sich richtig toll entfalten.

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An einige Stellen kommen wir auch vorbei, wo wir letztes Jahr auch waren. Trotzdem ist es schön und ich find es klasse, dass ich mich daran noch erinnern kann. :-)

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Das sieht aus wie ein kleiner Bruder vom King of Wing, den man in New Mexico in den Bistis findet. Wenn man ihn denn findet. ;-)

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Ein paar Schattenspielchen haben wir hier auch noch unternommen.

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Zwischendurch haben wir auch mal eine etwas längere Pause gemacht und der ein oder andere hat sich noch etwas umgeschaut. Aber ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wohin ich überall blicken soll. Es ändert sich immer wieder die Landschaft, sobald man sich nur umdreht und man entdeckt ständig neue tolle Hügel oder Strukturen.

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Allerdings hat es uns mit etwas Regen letztes Jahr besser gefallen. Das lag aber daran, dass es so tolle Spiegelungen gegeben hat und zudem die Sonne nicht so vom Himmel geknallt ist. Allerdings ist es hier irgendwie immer toll und jedes Mal doch anders, auch wenn die Formationen gleich bleiben. Was das Wetter so alles ausmachen kann.

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Schaut mal wie fragil manche Schichten schon sind. Da kann man das gut verstehen, dass man hier nicht unbegrenzt und ohne Erlaubnis hin darf. Denn das schöne Gebiet soll möglichst lange erhalten bleiben. Wir sind auch immer sehr vorsichtig gelaufen und haben aufgepasst, dass wir keine Schäden an den tollen Steinen verursachen.

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Nicht das ihr denkt, das wir hier was rausgebrochen haben. Wir haben nur die Stücke aufgehoben, die rumgelegen haben, um sie uns genauer anzuschauen.

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Es geht immer noch ein Stückchen weiter. Obwohl, vielleicht sind wir auch schon auf dem Rückweg. So genau kann ich das gar nicht sagen. Zumindest kommt es mir so vor, als ob wir irgendwie doch ein wenig in einem großen weiten Bogen laufen. Aber ich kleiner Bär würde nich hier hilflos verlaufen und würde ohne Steve sicherlich nicht zum Auto zurückfinden.

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Ach schaut mal. Hier gibt es sogar Verstecke für den Glücksbär. Wie toll. Da ruht er sich mal einen kleinen Augenblick im Schatten aus.

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Und weiter gehts

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Dann treten wir langsam den Rückweg an. Dieser zieht sich ganz schön und durch den Sand ist es auch anstrengend.

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Dieses Jahr haben wir den Regenschirm als Sonnenschirm umgewandelt, denn die Sonne sticht ganz gut vom Himmel. So ist es etwas erträglich.

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Um 12:45 h sind wir wieder am Auto. Jetzt wird erst mal etwas kaltes getrunken und die Sandwichs gegessen.

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Danach gibt es noch ein Abschlussbild. Sieht es nicht nett aus. ;-)

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Mein absolutes Lieblingsbild möchte ich euch nicht vorenthalten. Ich finde das einfach toll gelungen.

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Und die Fahrt geht um 13:10 h weiter. Jetzt geht es noch zur White Pocket. Das ist letztes Jahr irgendwie vergessen worden. Der Weg dorthin ist mehr als bumpy. Um 13:55 h sind wir am Trailhead der White Pocket angekommen.

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Der Weg ist nicht weit, allerdings da mehr als sandig. Was echt anstrengend ist. Schließlich sind wir heute schon ein paar Kilometer gelaufen. Auch wenn die meisten mit viel Freude geschehen sind.

Hier sieht es auch klasse aus. Leider sind sie nicht alleine hier. Aber das kann man ja nicht überall sein. :-) Obwohl an der CBS haben wir auch vier Leute von weitem gesehen.

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Wir gehen hier eine schöne Runde und entdecken durch Steve das ein oder andere tolle.

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Dieser Ausblick hier ist besonders toll. Allerdings mussten wir etwas warten bis keine Leute mehr im Bild waren. Irgendwann hat es aber geklappt.

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Dann laufen wir langsam zurück zum Auto.

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Der Baum sieht einfach klasse aus da zwischen dem Gestein.

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Ein paar Bilder von uns muss es hier einfach auch geben.

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Es reicht nun auch. Es ist ein fantastischer Tag gewesen und wir hoffen das wir auch noch heil zurück kommen. Um 15:15 h geht’s zurück. Die Strecke ist echt holprig. Was für ein Glück das wir das nicht fahren müssen. Ein letzter Blick in Richtung CBS, die ganz weit hinten ist.

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Um 16:50 h sind wir wieder bei der Paria Outpost angekommen. Wir verabschieden uns noch von Steve und fahren dann nach Page. Es ist ein wirklich toller und erlebnisreicher Tag gewesen.

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Um 17:27 h bzw jetzt ist es ja erst 16:27 h sind wir wieder am Motel. Jetzt müssen wir erstmal den ganzen Sand von uns abschütteln. Wir sitzen schön in unserem Vorgarten und geniesen das tolle Wetter bei einer kühlen Cola. Die Bilder werden zum Teil auch gleich mal gesichert.

Gegen 17:30 h (18:30 h) gehen bzw fahren wir zum Mexikaner. Das Essen, wie die Margarita sind lecker.

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Um 18:50 h (19:50h)sind die beiden wieder bei uns im Motel. Hier wird noch etwas geknuddelt und dann geht’s wieder früh schlafen. Hoffentlich können wir schlafen, denn der Husten ist echt fies.

Gute Nacht

Euer Carmibaer

Gefahrene Meilen: 24 Meilen
Tanken:
Essen: Fiesta Mexicaner 58,00 USD
Hotel: Red Rock Motel

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reiseberichte/usa2017/7.txt · Zuletzt geändert: 2022/03/18 19:02 von admin
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