6. Tag, Mittwoch 16.09.2015



Wir sind wieder um kurz nach 7.00 h aufgewacht und haben uns in Ruhe fertig gemacht. Dann gehts ins Haupthaus zum Frühstücken, was doch etwas witzig war. Denn der Toaster war komisch eingestellt, so dass die ersten Toast von Knut angefangen haben zu verkohlen. Es hat erstmal etwas im Raum gerochen, was aber alle belustigt hat, denn er hat ja nix falsch gemacht.

Gegen 9.30 h sind wir dann losgefahren.

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Als erstes geht es zum Cove Palisades State Park. Direkt an der Strasse haben wir einen Wasserfall entdeckt, aber nur, weil wir ihn gehört haben.

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Weiter geht es den Berg hinab

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und als erstes zur Schiffsanlegestelle. Hier ist es richtig nett und ich könnt glatt eine Runde Boot fahren. Max ist ja auch etwas aufgeregt, aber leider wird daraus nix. Aber die Aussicht ist schon nett von hier.

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Wir fahren dann noch entlang des Sees, der eigentlich kein See sondern ein Fluss ist. Bzw. der See besteht aus zwei Flüssen, der Crooked River und der Deschutes River, die sich hier zu einem See gebildet haben. Es sieht hier echt schön aus.

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Auch gibt es auf der anderen Seite der Brücke noch einen Campingplatz.

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Wir fahren auf der selben Strecke zurück, denn wir wollen als nächstes in den Smith Rock State Park. Dieser ist auch ganz in der Nähe und so erreichen wir ihn schon nach einer halben Stunde. Hier haben wir unseren Eintritt an der Self Pay Station entrichtet und sind dann auf die Suche nach einem Parkplatz gegangen. Hier ist es echt voll.

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Hier gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Klettern und wandern. Wir beschränken uns allerdings nur auf einen wirklich kurzen Spaziergang und geniesen einfach die Aussicht.

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Ehrlich gesagt ist uns der Abstieg zum Fluss zu steil, weil wir ihn ja später wieder hoch müssten. Wir beobachten von hier die Kletterer, die die gegenüberliegende Wand erklimmen.

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Nach einer guten halben Stunde fahren wir noch bis zum Ende des Parks, um von dort auch noch ein paar Bilder zu machen.

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Wir sind wirklich faul heute, aber es ist auch so ein komisch drückendes Wetter. Und jetzt passiert es. *schreck*
Bilder machen geht nicht mehr. Das ist erstmal das letzte Bild von Carmen.

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Denn ihre Kamera sagt auf einmal, dass kein Speichermedium vorhanden ist. Auch ein- und ausschalten nützt nix. Schnell packt Knut den Lappi aus und wir alle hoffen, dass die restlichen Bilder doch noch auf der Karte sind. Da wir echt ungeduldig sind, kommt es uns ewig vor bis der Laptop gestartet ist und er bereit ist, die Speicherkarte auszulesen.
Und was soll ich sagen. Glück gehabt. Alle Bilder sind noch da. Sie werden jetzt erstmal schnell gesichert und Carmen probiert die Karte erstmal wieder aus. Und sie geht wieder. Keine Ahnung was das war. Aber sicherheitshalber hat Knut beschlossen heute doch auch noch ein paar Bilder mit seiner Kamera zu machen, nicht dass wir hier nix mehr zu berichten haben. ;-)

Dieses Bild hier wollte die Speicherkarte irgendwie nicht haben. Vielleicht lag es auch am Vogel, der eigentlich auf das Bild mit sollte. Natürlich war der nach der Aktion schon längst weiter geflogen. :-)

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Wir setzen die Fahrt fort. Leider wird das Wetter unterwegs immer schlechter und es fängt leicht an zu regnen. Es geht über Bend zum ca. 50 Meilen entfernten Newberry National Volcanic Monument.

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Wir kommen gerade rechtzeitig an, um noch eine Erlaubnis zu bekommen bis zum Craterrand hochfahren zu können. Es gibt hier nur bestimmte Zeitfenster und Kontingente, da der Parkplatz recht klein ist.

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Aber die Zeit reicht noch, um einen kurzen Stop im Visitorcenter einzulegen. Und hier bekomm ich auch wieder ein schönes Rangerbild.

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Und schwupps müssen wir uns sputen und zum Auto zurück, da wir sonst nicht mehr auf den Berg hochfahren dürfen. Aber wir wollen uns doch den Crater noch ansehen. Nach knapp 3 Minuten Fahrt erreichen wir das kleine Plateau. Als wir die Autotüren öffnen pfeift ein ganz schöner Wind um unsere Ohren und wir ziehen ganz schnell erstmal ne Jacke an. Dann geht es den kurzen Hügel hoch zum Kraterrand.

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Hier haben wir uns wirklich nur kurz aufgehalten und auch noch Schutz in dem kleinen Häuschen unter dem Aussichtsturm gesucht, weil es einfach viel zu windig ist.

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Die Fernsicht ist nicht gerade berauschend bei dem Wetter, aber wir sehen doch noch einiges in der Ferne.

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Keine 10 Minuten später waren wir wieder im Auto und sind den Hügel wieder runter gefahren. Noch ein kleiner technischer Stop am Visitorcenter und wir fahren weiter zum etwas entfernten Paulina Lake, der auch noch zum National Monument gehört.

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Die Sicht wird immer schlechter und es fängt immer mehr an zu regnen. Hier, gegenüber vom See, gibt es auch noch ein kleines schnuckeliges Visitorcenter, was aber recht duster wirkt. Weiss nicht so genau, ob es offen ist und irgendwie hab ich mich bei dem Wetter erstmal nicht raus getraut.
Carmen hat nur schnell ein Bild vom See gemacht, dann haben wir das Auto in Blickrichtung See geparkt und ein verspätetes Mittagessen in Form von Muffins eingenommen.

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Dann geht es doch mal zum Visitorcenter. Carmen läuft schnell alleine schauen und was soll ich sagen, ich habe Glück. Es ist noch 10 Minuten geöffnet und so holt sie mich aus dem Auto und ich bekomme auch hier noch ein wirklich cooles Rangerbild. Sie ist wirklich lustig und findet mich mal wieder total knuffig.

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Jetzt ist aber endgültig Schluss für heute. Bei dem Wetter geht es jetzt direkt nach Bend zum Motel, wo wir um 16.50 h ankommen. Wir haben ein sehr schönes Zimmer mit zwei getrennten Betten und sogar zwei getrennten Zimmern am hinteren Ende des Gebäudes. Somit bekommen wir von der Strasse so gut wie nix mit. Nachdem wir unsere sieben Sachen halbwegs trocken im Zimmer haben fahren wir nochmal zu Eddie Bauer und zu Boot Barn. Carmen wird hier sogar fündig mit neuen Cowboystiefeln bzw. fast. Denn diese sind leider nicht in ihrer Grösse vorrätig hier. Aber die nette Verkäuferin hat in Medford angerufen und hat sie dort für Freitag zurücklegen lassen.

Danach geht es zum Essen in eine Pizzeria, die laut Tripadvisor sehr gute Bewertungen hat. Carmen hat sich auf eine schöne Pizza gefreut. Sie war auch wirklich lecker, aber es war eine klassische italienische Pizza mit ganz dünnem Boden. Auf dem Rückweg haben wir noch bei Dairy Queen angehalten um uns ein leckeres Oreo-Eis zu holen, was wir alle genüsslich im Hotelzimmer gegessen haben.
Um 23 h haben wir dann endgültig das Licht ausgemacht.

Ich sag dann mal bis morgen.

Euer

Carmibaer

  

gefahrene Meilen: 194 Meilen
Essen: Kuchen und Pizza 35,00$, Eis 4,19 $
Hotel: Holiday Motel 74,78 EUR
Tanken: 29,00 $

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reiseberichte/usa2015/6.txt · Zuletzt geändert: 2016/04/16 21:00 von admin
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